Baldegger Ritter, Kloster und ehemaliges Töchterninstitut (Seminar)

Baldegg hat eine lange Geschichte. Von der stolzen Ritterburg mit Bergfried und dem neuen Schloss ist nicht mehr viel übriggeblieben.

Ein Treppenturm im neuen Schloss mit Grundmauern, eine Wappentafel und kleine Reste der Umfassungsmauer.

Die Burg wurde 1386 im Sempacherkrieg zerstört, dann durch die Edlen von Wildberg um 1400 wieder hergestellt.

Nach der Gründung des kath. Töchterninstitutes 1830 wurde der Burgturm ca. 1865 abgetragen und anstelle eine Kapelle gebaut.

Die Baldegger Schwestern führten das ehemalige Seminar.

Schwester M. Gonzaga malte dieses Bild nach einem Herrliberger/Schellenberg Stich von 1755. Schloss Baldegg und Burg Hünegg mit Bergfried.

Die Reste der äusseren Ringmauer (ca. 17. Jh.)

Der Treppenturm am "neuen Schloss" und die Grundmauern des Gebäudes sind noch aus alter Zeit erhalten.

Wappen der Baldegger an der Stiftskirche in Beromünster. Weissen Flug mit rotem Hintergrund.

Ein adeliger der Baldegger: Chorherr Johannes, im Stift Beromünster

Das heutige Kloster und die Kanti Baldegg spiegeln sich im Baldeggersee. Vorne der Frühling - im Hintergrund der Winter!

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