Ethik und Christentum

Damit Menschen miteinander vernünftig leben können, braucht es Regeln. Und diese gabs schon vor der Geburt von Jesus.

Die 10 Gebote des alten Testaments, aufgeschrieben von Mose

Würde sich die ganze Menschheit an diese einfachen Regeln halten, wäre die Welt ein Paradies.

1. Gebot

Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

2. Gebot

Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.

3. Gebot

Du sollst den Feiertag heiligen.

4. Gebot

Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.

5. Gebot

Du sollst nicht töten.

6. Gebot

Du sollst nicht ehebrechen.

7. Gebot

Du sollst nicht stehlen.

8. Gebot

Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

9. Gebot

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.

10. Gebot

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

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Nach diesen Gesichtspunkten braucht es auf der Welt keine Gewalt und keine Kriege (= keine Armeen, keine Rüstungsindustrie).

Kriege werden von Menschen (und Politikern) gemacht. Also geht nicht hin!

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Schöne These / Fiktion aus dem Spielfilm "Da Vinci-Code"

Das letzte Abendmahl von Leonardo da Vinci. Linkerhand von Jesus, ist es Johannes oder Maria Magdalena, mit den langen Haaren.

Die Geliebte von Jesus ?

Warum eigentlich nicht, wäre mehr als nur menschlich.

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Wann lernt die Menschheit endlich, was wirklich gut ist?

Die Darstellung von "Maria Immaculata" (Kapelle Ibenmoos) passt wieder in die heutige Zeit.

Machtgierige Herrscher (Schlange = Sünde) lassen Menschen in den Krieg ziehen. Wo bleibt da die Intelligenz und der gesunde Meschenverstand ?

Zitat aus der Bibel (Jesaia):

Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen machen und ihre Spiesse zu Sicheln.

Denn es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen.

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Die 14 Nothelfer in Müswangen

Die Frage: Braucht es neben Gott noch weitere "Heilige" oder im Volksmund oft genannt "Vizeherrgöttli". Im Prinzip Nein, aber solange sie niemandem Schaden, solls so sein.

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Katholisch, reformiert oder "Gwagglitaler"

Glasfenster mit dem Reformator Martin Luther in der alten Kirche Birrwil, Aargauer Seetal.

Luther und Zwingli wollten die Kirche reformieren, was ihnen teilweise auch gelungen ist. Leider aber auch eine Spaltung in zwei Lager.

Das Hitzkirchertal gehörte früher zu den "Freien Ämtern" und schwankte zwischen den beiden Religionslehren hin und her. Deshalb werden sie auch "Gwagglitaler" genannt.

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Friedenszeichen vor der Pfarrkirche Hochdorf.

Karfreitag: Kreuzweg-Bilder in fast jeder Kirche und Kapelle des Seetals. Darstellungen des Leidensweges von Jesus.

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Die Website für das Luzerner Seetal von Josef Durrer, 6276 Hohenrain

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