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Alte Grenzsteine und Findlinge im Seetal
Grenzsteine mit Wappen von Bern oder den Freien Ämtern zeugen von alten Zeiten, wo ganze Gebiete/Landstriche "verschoben" wurden.
Aber auch die Natur, bzw. der Reussgletscher und wilde Bäche haben Steine verschoben.
Kantonsgrenzstein bei Dosoleh, Ballwil/Inwil zum Freiamt, AG. Das Luzernerwappen ist fast nicht mehr sichtbar. Auf der Rückseite ein Baum (Freiamt).
Schongau
Grenzstein "Dreiländereck" im Rüediker Wald, Kircholz, Schongau von 1771. Wappen mit den Hohheitsgebieten Luzern und Freie Ämter Muri und Richensee.
Grenzstein in Hohenrain Sennweid LU / Holderstock AG.
Grenzstein mit den Wappen Freie Ämter und Bern/Hallwil an der Kantonsgrenze LU/AG in Aesch.
Vermessungsstein im Wald Hämikon Berg.
Findling bei Laufenberg
"Kindlistein" Laufenberg / Römerswil. Der Reussgletscher soll diesen mächtigen Stein vom Urnerland hierher transportiert haben.
Im Aargauer Seetal zwischen Bettwil und Sarmentsorf ein riesiger Felsstein im Wald, "Heidehübel".
Nummuliten (Münzensteine)
Steine mit Meerestieren, als das Seetal noch ein Flachmeer war - vor 20 bis 40 Mio. Jahren. Nummuliten-Versteinerung in Altwis.
Aesch am Hallwilersee
Grenzstein in Aesch, als das Seetal früher an bernisches Gebiet grenzte. Oben Berner Bär, die Jahrzahl 1777 und unten das Hallwiler Wappen.
Altwis
Riesiger Findling im Altwisertobel, ca. 3.5 m hoch.
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Die Website für das Luzerner Seetal von Josef Durrer, 6276 Hohenrain
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