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Die Gemeinde Hohenrain

Die Gemeinde Hohenrain liegt am sonnenverwöhnten Hang des Lindenbergs. Der tiefste Punkt liegt am Baldeggersee mit 463 m.ü. Meer und höchster Punkt ist im Lieliwald auf dem Lindenberg, mit 850 m.ü. Meer. Seit 2007 gehört auch Lieli zur Gemeinde. Fläche 23.5 Km2. Einwohner ca. 2400.

Heilpädagogisches Zentrum HPZ, mit Hallenbad

BBZN, Berufsbildungszentrum Natur u. Ernährung, Landwirtschaftsschule

Ortsbild von nationaler Bedeutung, ISOS

Hohenrain Dorf von oben

Das Dorf Hohenrain mit der Kommende auf dem südwestlichen Hang des Lindenbergs.

Wappen Hohenrain

Hohenrain war schon in der Bronzezeit besiedelt. Ebenfalls sind zahlreiche römische Siedlungen nachgewiesen (bekanntester Fund ist die Merkur Trajan Statuette).

Um 1170/1182 Gründung der Burg durch Rudolf von Hohenrain / später Johanniterkommende.

1847 eröffnete Kaplan Grüter die Taubstummenschule (heute Heilpädagogisches Zentrum).

Kommende Hohenrain Kommende Hohenrain

Die älteste Johanniterkommende der Schweiz in Hohenrain, mit dem Turm Roten. (www.turmroten.ch)

Hohenrain: Überflug mit Drohne (mp4-Kurzvideo)

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Weitere Ortsteile: Kleinwangen, Ferren, Ibenmoos, Günikon, Unter- / Oberebersol und Ottenhusen.

76 Prozent der Fläche werden landwirtschaftlich genutzt, 18 Prozent sind Wald und 6 Prozent sind Siedlungsfläche.

Viele Kulturgüter bereichern die Gemeinde: Die Johanniterkommende Hohenrain, Ruine Nünegg, Kirchen und Kapellen, Spycher und prächtige Bauernhäuser.

Der öffentliche Verkehr ist mit der Busline BSF nach Hochdorf erschlossen (Rundkurs über Ottenhusen und Kleinwangen).

Pfarrkirche Hohenrain

Pfarrkirche St. Johannes Hohenrain von 1964/65.

Kleinwangen

Das Dorf Kleinwangen

Lieli

Das Dorf Lieli

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Ottenhusen

Ottenhusen mit Rigi

Römerturm Ottenhusen

Römerturm und Infotafeln in Ottenhusen

Ottenhusen / Sprengi: Hier bauten die Römer vor 2000 Jahren einen Gutshof, www.gutshof-ottenhusen.ch

Ferren

Ferren (bei Kleinwangen) wird als erster Ort in der Gemeinde im Jahr 893 schriftlich erwähnt. (Besitztum der Fraumünsterabtei Zürich)

Unterebersol

Der Weiler Unterebersol mit dem Leuenstern und dem "Leuenhof" (Bild mitte oben). Hier wohnte Ratsherr Josef Leu (1800 bis 1845).

Günikon

Der Weiler Günikon

Landschau Schulrain, Johanniterhof

Quartiere Landschau, Schulrain, Johanniterhalde/-hof

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Hohenrain, Quartiere

Landschau / Sennweid-Quartier / Schulrain / Johanniterhof / Unterdorf Hohenrain. In der Mitte oben: Kirche, Schule, HPZ und Kommende.

Oberebersol

Der Weiler Oberebersol

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Drohnen-Flugfotos mit DJI Mini 2 SE, © bei Josef Durrer

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Kulturgüter in der Gemeinde Hohenrain:

Johanniterkommende Hohenrain, Burgruine Lieli Nünegg, Kapelle Ottenhusen, Bad Augstholz, Kirche Kleinwangen, Kapelle Maria zum Schnee Ibenmoos, Dorfkreuz Ottenhusen, Bildstöckli, Ferrenmühle, Kapelle und Spycher Lieli, neue Pfarrkirche St. Johannes, diverse Spycher und viele schöne Bauernhäuser.

Drohnenflug über die Kommende Hohenrain (mp4). ©+® jd

Hohenrain, Kirche Schule Kommende

Hohenrain Oberdorf mit HPZ, Kirchen, Schulen und Kommende. Blick Richtung Süden: Die Rigi und Zentralschweizer Berge.

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Hohenrain Unterdorf

Unterdorf Hohenrain

Hohenrain Oberdorf mit der Kommende im Winter (Clip 21 Sek., mp4)

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Die Website für das Luzerner Seetal von Josef Durrer, 6276 Hohenrain

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