Gemeinde Römerswil

1800 Einwohner, schönes, intaktes Dorf auf dem Erlosen. Die Gemeinde Herlisberg fusionierte 2005 mit Römerswil.

Römerswil von oben

Weiler: Nunwil, Huwil, Oberreinach Herlisberg, Ludigen, Niffel, Williswil, Gosperdingen, Steinhaus, Ehrenbolgen, Eigen, Ludiswil, Buechen

Nunwil im Herbst

Erstmals erwähnt wird der Weiler «Nuwilare» im Jahre 860 in einem Zürcher Zinsrodel.

Der Weiler Nunwil mit dem Baldeggersee.

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Lourdesgrotte

Lourdesgrotte mit Maria und Bernadette hinter der Pfarrkirche Römerswil.

Römerswil

Pestkapelle St. Rochus in Römerswil.

Weiler Herlisberg

Herlisberg, Kapelle und Ausflugsrestaurant

Der Weiler Herlisberg mit dem Baldeggersee.

Ruine Oberrinach

Ruine Oberrinach, Ulrich I. und Kuno von Ober-Rinach erbauten die Burg in der Mitte des 13. Jahrhunderts.

Die Burg wurde im Vorfeld der Schlacht bei Sempach (vor 1386) durch die Luzerner zerstört.

Bei Ausgrabungen von 1940 bis 1966 kamen zahlreiche Kleinfunde wie Ofenkacheln, Spitzen, Tonfiguren und Schlüssel zutage.

Seit 1849 gehört die Ruine wieder der Familie von Reinach, die heute im Elasss wohnt.

Der Weiler Oberrinach mit dem Hallwilersee im Hintergrund.

Kindlistein Laufenberg

Kindlistein Laufenberg. Der Reussgletscher soll diesen grossen Findling in der letzten Eiszeit vom Urnerland hierher transportiert haben.

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Fridolin Hofer, 1861 – 1940, Dicher und Lyriker

Ludigen

Schlössli Ludigen (heute Privat). Ehemalige Sommer-Residenz (um 1700) des Chorherren Kaspar zur Gilgen von Beromünster.

Mösterei Muff

Ramseier Getränke (ehemals LUPO)

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